CLEARINGSERVICE - FALL 7
Unterer Schneidezahn mit umschriebener Wurzellängsfraktur, die sich bei der Obturation mit einem Kompaktor #35 in vitro ereignete, als transparentes Präparat in der Ansicht von approximal
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Ausschnitt der frakturierten Region und Ansicht des Zahns und
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Röntgenkontrolle nach Obturation
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Ausschließlich Sealer (AH plus) ist lingual durch den Frakturspalt
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ausgetreten. Auf Höhe der Fraktur deutet eingeflossener Sealer darauf hin,
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dass sich die Fraktur bis in die labiale Seite der Wurzel erstreckt.
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Akzessorische, lingual und labial lokalisierte Hohlräume sind durch Sealer
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und auch etwas Guttapercha dargestellt aber nicht dicht gefüllt, während
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die Guttaperchafüllung des präparierten Wurzelkanals dicht erscheint.
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Transparentes Bild eines anderen unteren Schneidezahns, der mit einem
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apikalen Guttaperchateilstift (schwarz eingefärbt) und anschließender
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Füllung mit warmer Beta-Guttaperch/AH plus mit einem Kompaktor gefüllt
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wurde.
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Die Verteilung von Sealer und Guttapercha ist gut erkennbar. Der präparierte
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Wurzelkanal und seine lingualen akzessorischen Hohlräume sind vollständig
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und dicht gefüllt.
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Im apikalsten Anteil des Wurzelkanals ist vermutlich durch einen
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Präparationsfehler artifiziell entstanden. Das Ursprüngliche Foramen ist
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labial davon zu sehen und enthält Sealer.
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